Episode 11: GRÜNFRÄNKISCH (Bormeo Verd)

Shownotes

Was hat der Grünfränkisch, früher auch als Bormeo Verd (Grüner Wormser) benannt, mit der ShUM-Stadt Worms zu tun?

In dieser Episode wird die historische Heimat des Grünfränkischs nachgewiesen. In seiner besonderen Art und Weise erforschte Andreas Jung die regionale Bedeutung, Herkunft und Verbreitung, aber auch die kulturelle und religiöse Tragweite dieser historischen Rebsorte. „Fränkisch“ hat nichts mit dem Weinbaugebiet Franken zu tun, sondern bezieht sich auf das Frankenreich zurzeit Karl des Großen. Bis zu ihrer Wiederentdeckung existierte die Rebsorte offiziell nicht. Der Name „Grünfränkisch“ galt als ein Synonym des Silvaners. Sie erfahren, wo der Grünfränkisch mit der Ursprungsnummer 050 wiederentdeckt wurde. Ein detaillierter Identitätsnachweis widerlegt eine andere These, die behauptet der Grünfränkisch sei eine Neuzüchtung. Wie schmecken die Grünfränkisch-Weine? Die sensorische Antwort findet Sie in unserer kleinen Online-Vinothek: www.schmecken-sie-geschichte.de

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